Suchmaschinenoptimierung und das graue Chameleon

Warum Suchmaschinenoptimierung Ihr Erfolgsfaktor ist oder „Die Geschichte vom grauen Chameleon“

Das bunte Chameleon steht für Suchmaschinenoptimierung

Jetzt fragen Sie sich was das graue Chameleon mit SEO zu tun hat. Nur eines kurz vorweg: Das graue Chameleon ist bekannt geworden, so richtig bekannt und erfolgreich.
Im Grunde geht es aber um Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO. Das kleine, ungesehene i-Tüpfelchen ihres Webauftritts, das so viel bewirken kann. Das große Mysterium, über das ein jeder so ein wenig bescheid weis und dieses Wissen all zu gerne als die große Wahrheit verkauft. In Wahrheit, das Spielfeld für kreative Profis.
Und damit komme ich gleich einmal zum Punkt: SEO sollte ruhig und gerne vom Feinsten sein, denn was nützt Ihnen die tollste Webdarstellung, wenn Sie nicht gesehen wird?

Was ist also Suchmaschinenoptimierung oder kurz SEO?

Wir trennen zunächst in online und offline Optimierung:

Online Optimierung geschieht auf dem „Spielfeld“ Internetauftritt. Dieses bereiten kreative Programmierer bestenfalls so gut auf, dass google es lieben wird. Hier geht es um alles, was direkt auf Ihrer Seiten geschehen soll, um optimal dazustehen: Keywords, Content, Usability, Meta-Angaben und so einiges mehr.
Offline Optimierung sind die unendlichen Weiten des www (WorldWideWeb) rings um Sie herum. In diesem sollten Sie sich positionieren und einen Platz von Bedeutung einnehmen. Zum Beispiel durch: Auftritt auf facebook, twitter und google Plus, hochwertige Backlinks von Blogs, Portalen, Foren … ein weites Feld.

Was von alledem für Sie sinnvoll und profitabel ist, das sollte gut überlegt sein.
Ungeplanter Aktionismus ist hier nicht angesagt. Eine SEO-Beratung schafft hier Überblick.

Und was hat SEO nun nochmal mit dem Chameleon zu tun?

Nun ja, das graue Chameleon hatte zwar einen kleinen Fehler, es war grau – aber auch einen entscheidenden Vorteil: es wurde gesehen. Und es lebte ja nicht mehr in einer Welt in der die, die gesehen werden gefressen werden, NEIN, es wurde stadtbekannt.

(Und damit ist auch klar, warum unser buntes Bildobjekt nicht ganz so glücklich blickt)